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EURO der 22m2 Rennjollen -
Wörthersee, 2.-
Der erste Tag, 2. September 2015
Am Mittwoch ist dann nach ausgiebigem Frühstück und Richten des Windex (keine Ahnung wo der Knoten im Windanzeiger herkommt) Steuermannsbesprechung.
Leider haben es nur 10 J-
Michael Bilowitzkis J530 Noeck II
Pünktlich wird zur ersten Wettfahrt ausgelaufen, allein der Wind spielt nicht so recht mit. Ja, das Wetter: Bis zum Tag der Anreise stabile Hoochsommerlage mit viel Wärme und wenig Wind. Dann schlägt das Wetter um, am 2. September zeigt der Himmel viel Wolken, Winde umlaufend mit einer Vorliebe aus Ost. In den umliegenden Tälern gehen Gewitter nieder, aber der See selber bleibt veschont, sodass wir auf dem Wassser bleiben können.
Die Winde sind wechselnd: z.T. drehend und schlafen z.T. ganz ein. So beginnen wir nach dem auslaufen rst einmal mit 45 Min. Startbereitschaft, dann wird die erste Wettfahrt Richtung Velden gegen einen SÜd-
Wiederum eine 3/4 Stunde später dann der Start zur nächsten Wettfahrt, jetzt gegen Ostwind.
Das Vereinsheim des Union Yacht Clubs Wörthersee in Unterdellach.
Im Vordergrund OE-
Mit dabei sind aber die beiden Boote der Familie Pöl (J-
Familie Kern in und auf Manfred Curry's Aero II
Links: Volker mit Wolfgang Fiedler und seinen Töchtern, in der Mitte die Pan II der Gebrüder Poel und rechts J488 Monika von Robert Geißler
Die Wettfahrt-
blau: 1. Wettfahrt, rot: 2.Wettfahrt. Punkt: UYC Wö
Bojenrundung und Spinnakerbergen. Vor uns die Monika (J488) vom Bodensee und Bongo (J 146) vom Attersee (Bilder: UYC Wörthersee)
Diese -
Der Start ist o.k. Wir starten im hinteren Mittelfeld. Auf der Kreuz können wir nicht mit den anderen Booten mithalten. Wir können zwar die Höhe laufen, aber bleiben auf gleichem Kurs jeweils peu á peu hinter den anderen zurück. Das erste Spinnakersetzen gelingt nicht so gut, vor dem Wind läuft es dann ganz ordentlich, es gelingt aber nicht Platze gut zu machen. Wir segeln damit von kurz nach dem Start bis zum Ziel den anderen hinterher.
Die zweite Wettfahrt wird direkt im Anschluß gestartet. Wiederum ist der Start ganz ordentlich. Doch auch jetzt ist die geschwindigkeit am Wind unbefriedigend. Die Spinnackermanöver gelingen recht ordentlich, trotzdem landen wir letztlich auch hier wieder auf dem letzten Platz.
Insgesamt sind so doch noch zwei Wettfahrten zustande gekommen. Gegen 17.30 Uhr geht es dann wieder zurück zum Union Yacht Club.
Am Ende des Tages war es dann doch ein kaltes Vergnügen und wir waren froh, als wir zurück an Land und unter die heiße Dusche konnten.
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