J 526 Christl

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2. Tag

Segeln 2015 > Euro Wörthersee

EURO der 22m2 Rennjollen - Union Yacht Club
Wörthersee, 2.- 4. September 2015

Der zweite Tag, 3. September 2015

Das Feld bei der langen Wettfahrt: Von links: Siddartha, Nöck II, Bri, Aera II, Fram, Pan II und Volker

Der zweite Tag begrüßt uns mit besserem Wetter als der Dienstag. Die Luft hat 21° und zwischen den einzelnen Wolken kommt immer wieder die Sonne durch. Pünktlich um10 Uhr geht es zum ersten Start auf den See. Bei einschlafenden Winden werden wir zusammen mit Sidartha Richtung Velden zum Startboot geschleppt.
Wieder kommt der Wind aus Osten und als er wieder etwas zunimmt und verspricht stetiger zu werden, wird zuerst die lange Wettfahrt gestartet.

Der Start geht aus dem westlichen Seeteil heraus gen Osten zur Wendetonne vor dem UYC, dann kommt ein langer Vor-Wind-Schlag hinunter bis kurz vor die Veldener Bucht, bevor es wieder gegen den Wind zurück zur Zielliene auf Höhe der Startlinie geht.


Renate an der Pinne

Vor dem Rennen ist erst einmal die Beseitigung der Regenreste vor Vortag angesagt.

Das Feld auf der langen Wettfahrt. Von links: OE-17 "Sidartha", J-530 "Nöck II", J-146 "Bongo" auf Gegenkurs und ganz vorne J-35 "Bri".

Der Kurs der langen Wettfahrt. Start und Ziel ist in der Mitte.
Punkt: UYC Wö

Der Ausguck auf der großen Wettfahrt

Der Start zur langen Wettfahrt gelingt mäßig, das Groß steht schlecht, wir segeln ersteinmal dem Feld hinterher. Nach der Rundung der Luvtonne breiten sich breite Flautenflächen auf dem See aus. Unter Spinacker lasse ich uns langsam nach Backbord Richtung Seemitte gleiten und wirklich finden sich hier ein Paar Windstriche, in denen wir vier Plätze gut machen können. Bongo, Volker und Monika bleiben unter dem Nordufer und langsam zurück. Die Aero II kann uns aber erfolgreich abwehren und rundet noch vor uns die Leetonne.

Doch dann können alle besser kreuzen als wir: Bis zur Ziellinie sind wir wieder Letzte.

Monika mit Spinacker

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Volker und Bongo unter Spinacker

Nach der Mittagspause stehen noch 2 Dreiecksregatten vor dem UYC an. Renate und ich tauschen die Plätze. Der erste Start klappt ganz gut. Wir können jetzt mit den vier letzten Booten zumindest mithalten. Ohne große Probleme segeln wir den Kurs ab und kommen letztlich als Achte ins Ziel.
Bei der letzten Wettfahrt versemmeln wir dann den Start komplett: Zwischen Pin-Ende der Startlinie und uns ist plötzlich Verkehr mit Vorfahrt. Wir wenden weg und müssen dann natürlich wieder zurückwenden, was jegliche Speed killt. Den Rückstand können wir nicht mehr aufhohlen und fahren von Start bis Ziel dem Feld hinterher.

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